Friday, November 24, 2006

HAPPY BIRTHDAY TO MEEEEEEEEE!!!!!

YAYYYY!!! Endlich Sechzehn!!!! Mann ,das hat aber ewig gedauert.
(16 Jahre um genau zu sein lol)
Also bis jetzt lief das mit den Geschenken lief bis jetzt super:
-Laptop ist jetzt meins-Alles Meins!!!
-Der superschöne, lange,Kaschmier-BURBERRY Schal in rosa
-GANT Sweater den mir meine Ma erst nicht kaufen wollte (in bordeaux)
-Codefreier DVD-PLayer und viel wichtiger
-GREY'S ANATOMY SEASON 2 UNCUT
-FISCHER Worldcup SKI
-Alpina Helm und Skibrille
-Sisterhood of travelling pants buch
-Eyeshadow
-Bodylotion Set (Danke Iri)
-BH und Robbie Williams Kalender(Danke Isi,Jule,Jo)
.....

Seriously Kate!!!!!

No Comment ;-)
Thanks for the pic Viva Las Divas

Wednesday, November 22, 2006

Ein Ei gleicht dem Anderen

Bildende Kunst

Beförderung eines rohen Eis vom 4. Stock unseres Schulgebäudes bis nach unten.
-heile Landung
-ästhetischer Flug
-Materielreichtum
- kreative Idee



1.Doppelstunde

Inspiration ist was wir benötigen um diese Aufgabe zu lösen
Inspiration ist was wir in einem leeren Klassenzimmer nicht finden.
Inspiration ist wenn wir erst einen Idee und dann einen Weg finden
Inspiration ist was wir finden wenn wir danach suchen.
Inspiration ist was wir beide am Anfang der Stunde nicht wirklich hatten.

Wir begannen unseren Arbeitsauftrag mit dem Suchen nach Wegen ein Ei eine so große Distanz nach unten zu bringen ohne dabei mit sunny-side-up zu enden.
Die Physik lieferte uns dazu die erste potentiell umsetzbare Idee, denn seit dieser Woche waren wir in der Lage zu berechnen mit welcher Geschwindigkeit unser Ei unten aufkommen würde wenn unser Schirm diese oder jene Fläche hätte.

-„Wer war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?“
Aus diesem Sprichwort ergab sich unsere erste Konstruktion:
Das „Hünchen-Luftschiff“(siehe ???)
- neben Hühnern verbindet man Eier auch mit Ostern und wer hat als Kind nicht gerne das Vesper per Korbflaschenzug ins Baumhaus befördert. Das Resultat:
Der „Dreh-an-meinen-Ohrlöffeln-und-das-Osternest-kommt-hoch-Flaschenzug“
- Der abstruseste Einfall war dann doch der des freien Falls, dieser Weg scheiterte aber leider nach der physikalischen Berechnung der Geschwindigkeit und der benötigten Masse an Wasser beziehungsweise Gelee um eine Sichere Landung zu garantieren.
Die „Plumps-ins-Klo“ Konstruktion viel wörtlich genommen ins Wasser.
- Und auch der Skilift für Eierköpfe ist Aufgrund des Materialaufwands nicht gut umzusetzen.
Die „Die Liftfahrt auf den Ei-Everest“ wurde damit auch für defekt erklärt.

Unsere Phantasie war bald ausgeschöpft aber fanden wir schnell eine neue Inspirationsquelle.
Das GEO Magazin von 96 mit einem Artikel über Meerestiere und Unterwasserforschung, dass freundlicherweise direkt neben unserem Platz lag.
Und nach ein paar Überlegungen und Veränderungen hatten wir die grobe Idee für unser Ei.

Aus Plexiglas bauen wir eine ca 20 Meter lange Röhre mit einem Durchmesser von 5 cm.
Diese wird dann mit Wasser befüllt und ein beschwertes Ei wird oben hineingelassen.
Aufgrund des zunehmenden Drucks verlangsamt sich die Geschwindigkeit des Eis automatisch je näher es dem Boden kommt und es besteht keine Brechgefahr.
Später müssen wir noch schauen, ob das rohe Ei einen solchen Druck aushält, aber wenn nicht können wir es ja immer noch in einen gläsernen Aufzug stecken oder unsere Konstruktion umändern und das Wasser einfach ablassen und somit das Ei nach unten befördern.
Unten ist dann eine Öffnung, die es dem Ei erlaubt aus der Röhre raus in Irgendetwas (über das wir und noch nicht im Klaren sind) reinzufallen.
Natürlich wird diese Öffnung erst am Ende durch das Öffnen einer, mit einem Nylonseil verbundener, Schiebetür frei.

Laut unterbrach die Klingel unsere Gedanken und wir gingen nach Hause mit den Aufgaben uns über die Materialkosten, die auf das Ei wirkenden Kräfte und die exakte Höhe des Schulhauses zu informieren.